Das sind acht beeindruckende Lebenszeugnisse von Menschen, die Mutter Teresa und ihren Schwestern begegnet sind - und deren Leben sich
dadurch radikal verändert hat. Ihre Geschichten sind erschütternd und zugleich zutiefst berührend. Sie sind stark und voller Hoffnung. Da ist z.B. Emmanuel Leclercq: Mutter Teresa fischte ihn als Baby aus dem Müll; heute ist er Universitätsprofessor und bereitet sich auf die Priesterweihe vor. Oder Amaia Martínez López: Sie assistierte als Krankenschwester bei
Abtreibungen, ihre Ehe scheiterte; doch ein Notruf aus Nepal und eine Begegnung mit den Mutter-Teresa-Schwestern krempelten ihr Leben völlig um.
Sonnenaufgang über Kalkutta wirft einen neuen Blick auf Mutter Teresa. Ihre Einfachheit, Klarheit und Entschlossenheit, Licht ins Dunkel zu bringen, überzeugt auch heute Menschen. Der Film ist nicht nur eine Lobeshymne auf diese kleine große Frau, die ihr Leben den Ärmsten der Armen gewidmet hat. Mit den Augen der acht Protagonisten zeigt er, wie Gottes Liebe das Leben von Menschen verändern kann. Jeder von ihnen erfährt dies auf seine eigene Weise - durch Mutter Teresa. Wenn diese Heilige einst über sich selbst sagte:
"Ich bin nur ein Bleistift Gottes" - so könnte man Regisseur José María Zavala als "Kamera Gottes" bezeichnen, als Vermittler dessen, was wahres Christentum ist. (Quelle: Verleih)