Zensierte Bilder, verordnetes Schweigen, Gedanken im Geheimen. Das Leben von Diana El Jeiroudi in Damaskus war von Diktatur, Kriegen und Angst geprägt. In ihrem Film reflektiert die syrische Filmemacherin eine politische Tragödie epischen Ausmaßes und stellt dieser ein Mosaik zutiefst persönlicher Momente gegenüber - von ihren ersten Erinnerungen im Alter von sieben Jahren, als sie von ihrem Vater die erste Kamera geschenkt bekommt, bis heute, wo sie mit ihrem Partner in Berlin lebt. Trost bieten ihr das Kino, die Musik, die Gewissheit von Träumen und die Solidarität einer tiefen Liebesbeziehung. (Quelle: Verleih)